Windows 11 Archive - WindowsArea.de https://windowsarea.de/category/news/windows11/ Das Windows 11 Magazin Tue, 04 Apr 2023 09:43:53 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.2.2 https://windowsarea.de/wp-content/uploads/2022/11/cropped-windowsarea.de-favicon-32x32.png Windows 11 Archive - WindowsArea.de https://windowsarea.de/category/news/windows11/ 32 32 Windows Widgets mit dreigeteiltem Layout https://windowsarea.de/2023/04/windows-widgets-mit-dreigeteiltem-layout/ https://windowsarea.de/2023/04/windows-widgets-mit-dreigeteiltem-layout/?noamp=mobile#respond Tue, 04 Apr 2023 09:43:53 +0000 https://windowsarea.de/?p=209413 Die Windows Widgets dürften in Zukunft ein verändertes Layout erhalten....

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Die Windows Widgets dürften in Zukunft ein verändertes Layout erhalten. Bei diesem soll es eine bessere Trennung zwischen Nachrichten und Widgets geben.

Dazu erhalten die Widgets eine eigene Spalte, die auf dem Screenshot ganz links zu sehen ist. Dadurch sind sie ganz klar separiert von den Nachrichten, die zwei ganze Spalten auf der rechten Seite vereinnahmen. Eine verbesserte Übersichtlichkeit im Vergleich zum Status Quo ist definitiv zu erkennen, weil die Widgets nicht mehr abrupt mit News enden, die in sehr ähnlich aussehenden Blöcken eingerahmt sind. Gleichzeitig haben Nutzer dadurch ohne zu scrollen einen Überblick über die wichtigsten Nachrichten.

Das neue Layout wird aktuell im Dev-Kanal des Insider-Programms getestet. Da es sich bei den Windows Widgets um eine webbasierte Komponente handelt, ist sie unabhängig von der installierten Windows-Version. Somit könnte das Layout in den nächsten Wochen zufällig bei euch erscheinen, ohne dass ein Update vorausgeht.

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Die Windows 11-Taskleiste sieht bald aus wie die von Windows 10 https://windowsarea.de/2023/03/die-windows-11-taskleiste-sieht-bald-aus-wie-von-windows-10/ https://windowsarea.de/2023/03/die-windows-11-taskleiste-sieht-bald-aus-wie-von-windows-10/?noamp=mobile#respond Sat, 25 Mar 2023 13:30:27 +0000 https://windowsarea.de/?p=209241 Anhand des Screenshots könnt ihr es bereits erahnen. Die neuste...

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Anhand des Screenshots könnt ihr es bereits erahnen. Die neuste Version der Windows 11-Taskleiste sieht verdächtig ähnlich zu der von Windows 10 aus. Die breite Suchbox ist mit dem letzten Moments-Update zurückgekehrt. Außerdem plant Microsoft die Anzeige der Windows-Widgets rechts neben dem Tray-Bereich, so wie es unter Windows 10 der Fall war. Zumindest wenn man die linkszentrierte Taskleiste nutzt.

Selbstverständlich hebt sich die Windows 11-Taskleiste weiterhin ab, durch ihre größeren Abstände, abgerundeten Ecken und einem moderneren Stil. Dennoch ist eine wachsende Ähnlichkeit nicht zu verkennen. Die in Zukunft sogar weiter ansteigen könnte, weil intern an der Rückkehr von entfernten Funktionen gearbeitet wird. Darunter das Deaktivieren der Gruppierung von mehreren Fenstern der gleichen App.

Microsoft scheint eine gewisse Rückentwicklung anzustreben, um die Taskleiste zu ihrem alten, vertrauten Zustand zurückzubringen. Höchstwahrscheinlich beugt man sich vor der Kritik zu Windows 11. Und wie wir bei der Entwicklungsgeschichte von Windows 8 zu Windows 10 bemerkt haben, ist die naheliegendste Verbesserung einfach wieder den alten, vertrauen Zustand anzunehmen.

Das bringt mich abschließend zu meiner eigenen Meinung. Ich kann mir gut vorstellen, dass Microsoft vorsieht, dass viele Nutzer Windows 11 überspringen und von ihrem Windows 10-System direkt zu Windows 12 wechseln. Aufgrund der besonderen Situation, dass ein potenzielles Windows 12 keine großen Veränderungen bringt und eher einem Windows 11.1 gleichen wird, könnte man das Feedback der Nutzer direkt in die Verbesserung bestehender Komponente einfließen lassen. Dadurch dürfte Windows 12 den positivsten Start aller Windows-Versionen erfahren. Denn es ist dann einfach nur ein gereiftes Windows 11, in dem das populärste Feedback eingeflossen ist. Eigentlich nicht verkehrt.


Bild-Quelle: Twitter @PhantomOfEarth

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Windows 11: Geplante Optimierungen für die Festlegung von Standard-Apps https://windowsarea.de/2023/03/windows-11-geplante-optimierungen-fuer-die-festlegung-von-standard-apps/ https://windowsarea.de/2023/03/windows-11-geplante-optimierungen-fuer-die-festlegung-von-standard-apps/?noamp=mobile#respond Sat, 25 Mar 2023 12:27:48 +0000 https://windowsarea.de/?p=209237 Microsofts Ziel steht fest. Sie möchten die Kontrolle über Standard-Apps...

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Microsofts Ziel steht fest. Sie möchten die Kontrolle über Standard-Apps unter Windows 11 in die Hände der Nutzer legen. Denn in den vergangenen Windows-Versionen konnten Programme sich selbst als Standard festlegen, was in ungewünschten Veränderungen resultierte.

In Windows 11 wurden bereits diverse Änderungen in der Hinsicht unternommen. Die allerdings nicht positiv aufgenommen wurden. Zwar ist es vorteilhaft, dass Apps nur noch auf die Einstellungen verweisen können, allerdings hat Microsoft die Vorlagen zur einfachen Umstellung entfernt. Damals ließe sich der Standard Internetbrowser oder Video-Player mit nur zwei Klicks festlegen. Eine Windows-Version später ist der Prozess aufwendiger geworden, weil für jedes Dateiformat die Einstellung separat vorgenommen werden muss.

Letzteres wird sich nicht ändern. Doch es wird für den Nutzer einfacher, die jeweiligen Optionen zu finden. Denn Microsoft arbeitet an einer Änderung, wodurch Apps direkt ihren eigenen Menüpunkt in den Standard-App-Einstellungen öffnen können. Dies wird durch einen neuen Deep-Link-URI für die Einstellungen gelöst, den App-Entwickler implementieren können. Somit bleibt die Klickorgie für jedes Dateiformat zwar erhalten, aber immerhin ist sie sofort auffindbar.

Neuer Dialog beim Anpinnen von Apps an die Taskleiste

Dieselbe Problematik gilt auch für das automatische Anheften von Anwendungen an die Taskleiste. Zum jetzigen Zeitpunkt können App-Entwickler ungefragt ihre Verknüpfungen ablegen. Um den Windows 11-Nutzern mehr Kontrolle zu geben, führt Microsoft eine neue API ein, die Entwickler in ihrer App einpflegen können.

Wird über die API eine Anfrage zum Anpinnen an die Taskleiste geschickt, so geht die im Screenshot zusehende Benachrichtigung vor. Durch diese hat der Nutzer immer die Möglichkeit, die Änderung zu verwehren, wodurch sich die App nicht automatisch einnistet.

Zwar müssen App-Entwickler vorerst selbstständig die API implementieren und sich somit freiwillig restringieren. Doch Microsoft möchte mit gutem Beispiel vorangehen und die API selbst nutzen.


Quelle: Windows Experience Blog

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So sehen die neuen USB4-Einstellungen unter Windows 11 aus https://windowsarea.de/2023/03/209205/ https://windowsarea.de/2023/03/209205/?noamp=mobile#respond Wed, 22 Mar 2023 21:02:56 +0000 https://windowsarea.de/?p=209205 In einer ferneren Windows 11-Aktualisierung wird ein USB4-Menüpunkt in die...

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In einer ferneren Windows 11-Aktualisierung wird ein USB4-Menüpunkt in die Einstellungen eingepflegt. Darüber berichteten wir bereits in unserem Artikel „Diese neuen Einstellungen plant Microsoft für Windows 11 23H2„. Zu dem Zeitpunkt war allerdings noch nicht klar, wie die Einstellungen aussehen werden und welche Funktionen sie beherbergen könnten.

Nun stellte Microsoft im Rahmen der Windows 11 Insider Build 23419 die neue Einstellung vor. Dadurch bekommen wir einen besseren Einblick in ihre Funktionsweise.

Zuallererst sei angemerkt, dass der Menüpunkt nur sichtbar ist, wenn die benötigte USB4-Hardware im Computer verbaut ist. Sollte dies der Fall sein, dient der neue Eintrag primär zur Informationsdarstellung. Nutzer sehen alle vorhandenen USB4-Anschlüsse, samt daran angeschlossener Geräte. Gegliedert in einer Baumstruktur, so wie es der Geräte-Manager seit Jahren vorlebt.

Zu jedem einzelnen Anschluss werden zudem noch die Fähigkeiten dargestellt. Dadurch könnte man sich einen Einblick verschaffen, ob ein Anschluss mit einer Display-Port-Anbindung bestückt ist, wodurch die Anschlussmöglichkeit an einen externen Monitor gegeben ist. Somit ist die Seite auch optimal zur Fehlerbehebung geeignet, weswegen Microsoft an oberster Stelle eine Schaltfläche zum Kopieren der Informationen implementierte.

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Microsoft plant Tastenkürzel für Videoaufnahmen mit Snipping Tool https://windowsarea.de/2023/03/microsoft-plant-tastenkuerzel-fuer-videoaufnahmen-mit-snipping-tool/ https://windowsarea.de/2023/03/microsoft-plant-tastenkuerzel-fuer-videoaufnahmen-mit-snipping-tool/?noamp=mobile#respond Wed, 22 Mar 2023 20:47:55 +0000 https://windowsarea.de/?p=209203 Mit dem Snipping Tool lassen sich unter Windows 11 nun...

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Snipping Tool

Mit dem Snipping Tool lassen sich unter Windows 11 nun auch Bildschirmaufnahmen in Videoformat tätigen. Doch bislang muss dazu die App geöffnet werden, weil es keinen Tastenkürzel für die Funktion gibt. Zudem ist unter Win + Shift + S kein Schalter vorzufinden.

Mit einem zukünftigen Update soll sich dies ändern. Denn Microsoft plant die Einführung eines neuen Keyboard-Shortcuts extra für Videoaufnahmen. Dieser soll Win + Shift + R sein, wodurch eine klare Trennung zur herkömmlichen Screenshot-Funktion besteht.

Außerdem plant Microsoft eine Änderung der Verhaltensweise der Druck-Taste. Falls ihr es noch nicht wusstet, in den Einstellungen unter Barrierefreiheit lässt sich in den Tastatur-Optionen die Druck-Taste auf das Snipping-Tool umlegen. Dadurch müsstet ihr euch Win + Shift + S nicht mehr merken, sondern könnt die Screenshot-Funktion mit nur einem Knopfdruck aufrufen. Im Rahmen der Einführung der Video-Funktion dürfte die Druck-Taste eine Umprogrammierung erfahren. Dann wird sie das Snipping-Tool als App öffnen. Damit ihr darin dann die Wahl treffen könnt, ob ihr ein Video oder ein Screenshot aufnehmen wollt. Somit sind dann ein paar Knopfdrücke mehr notwendig, um einen Screenshot aufzunehmen, dafür mit erhöhter Flexibilität.

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Windows 11: „Systemanforderungen werden nicht erfüllt“ lässt sich deaktivieren https://windowsarea.de/2023/03/windows-11-systemanforderungen-werden-nicht-erfuellt-laesst-sich-deaktivieren/ https://windowsarea.de/2023/03/windows-11-systemanforderungen-werden-nicht-erfuellt-laesst-sich-deaktivieren/?noamp=mobile#respond Mon, 20 Mar 2023 17:30:38 +0000 https://windowsarea.de/?p=209176 Die Systemanforderungen von Windows 11 sind hoch angesetzt, weswegen viele...

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Die Systemanforderungen von Windows 11 sind hoch angesetzt, weswegen viele Computer nicht für ein Upgrade berechtigt sind. Trotzdem gibt es diverse Möglichkeiten und Scripts, um das System auf inkompatibler Hardware zu installieren. Bislang funktioniert das so gut, dass man nicht einmal bemerkt, dass der eigene Computer eigentlich nicht für Windows 11 gedacht ist.

Das ändert sich nun, denn Microsoft führt ein Wasserzeichen ein. Dadurch wird an der unteren, rechten Ecke des Desktops ein Hinweis eingeblendet, dass die Systemanforderungen nicht erfüllt werden. Also ein ähnliches Verfahren, wie auch nicht aktivierte Windows-Installationen erkannt werden können.

Wer Windows 11 auf seinem alten Computer installiert hat und das Antlitz dieser Meldung nicht erblicken möchte, der kann sie einfach deaktivieren. Dazu gibt es sogar ein offizielles Hilfsdokument auf der Seite vom Microsoft Support. Somit handelt es sich hierbei nicht um einen geheimen Trick, sondern um ein offizielles Verfahren. Allerdings wird dazu der Gruppenrichtlinieneditor benötigt, der Windows 11 Pro voraussetzt. Solltet ihr Windows 11 Home besitzen, so verweisen wir auf eine ältere Anleitung von uns.

Anleitung: Hinweis „Systemanforderungen werden nicht erfüllt“ deaktivieren

Gruppenrichtlinie bearbeiten, nämlich "Nachricht ausblenden, wenn die Windows-Systemanforderungen nicht erfüllt sind.

  • Sucht in der Windows-Suche nach „Gruppenrichtlinie bearbeiten“ und öffnet das Ergebnis.
  • Navigiert euch in der linken Baumstruktur zum folgenden Ordner:
    Richtlinien für lokale Computer → Computerkonfiguration → Administrative Vorlagen → klickt „System“ an.
  • Auf der rechten Seite befinden sich die Inhalte des System-Ordners. Scrollt weit runter zu „Nachricht ausblenden, wenn die Windows-Systemanforderungen nicht erfüllt sind“.
  • Macht einen Doppelklick auf den Eintrag.
  • Setzt oben links die Auswahl auf „Aktiviert“ und bestätigt eure Änderung mit Übernehmen.
  • Nun könnt ihr alle Fenster schließen und ein Systemneustart durchführen.

Video: Windows 11 auf inkompatibler Hardware installieren


via

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Diese neuen Einstellungen plant Microsoft für Windows 11 23H2 https://windowsarea.de/2023/03/diese-neuen-einstellungen-plant-microsoft-fuer-windows-11-23h2/ https://windowsarea.de/2023/03/diese-neuen-einstellungen-plant-microsoft-fuer-windows-11-23h2/?noamp=mobile#respond Sun, 19 Mar 2023 18:00:34 +0000 https://windowsarea.de/?p=209151 In diesem Artikel fassen wir alle versteckten Einstellungen zusammen, die...

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In diesem Artikel fassen wir alle versteckten Einstellungen zusammen, die in den Windows Insider-Builds entdeckt wurden. Das bedeutet, sie wurden von Microsoft selbst noch nicht vorgestellt, dürften aber in naher Zukunft ihren Weg zu Windows 11 finden.

Zunächst eine kleine Erklärung zum Titel. Wir erwarten kein Update, dass sich Windows 11 23H2 nennt. Stattdessen möchte ich damit ausdrücken, dass wir die hier gezeigten Funktionen für die zweite Jahreshälfte 2023 erwarten können.

 Integrierter RGB-Controller

Der RGB-Trend findet kein Ende, denn mittlerweile ist jede erdenkliche PC-Komponente mit LEDs bestückt. Allerdings gibt es keinen einheitlichen Standard, um die Leuchteffekte zu steuern. Deswegen müssen Anwender darauf achten, dass sie unterschiedliche Peripheriegeräte vom selben Hersteller kaufen. Tun sie das nicht, benötigen sie für jedes Teil ein eigenes Programm zur Steuerung, die im Hintergrund teilweise eine Vielzahl an Ressourcen verschwenden. Dieses Problem scheint Microsoft lösen zu wollen, wofür ich echt dankbar bin.

Versteckt in den Einstellungen unter Personalisierung ist der neue Menüeintrag „Lighting“ bzw. „Beleuchtung“ vorzufinden. Das Menü listet alle kompatiblen Geräte auf, dessen RGB-Beleuchtung steuerbar ist.

Es gibt keine Garantie, dass Microsoft mit ihrer Implementierung alle Geräteschnittstellen abdeckt. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass es zu viele Protokolle gibt, aufgrund der verzweifelten Versuche von Herstellern, ihren eigenen Standard zu etablieren. Ich vermute, dass Microsofts Version auf eine USB-Schnittstelle basiert, die sie selbst vor fünf Jahren vorgestellt haben.

Microsoft implementiert eine Handvoll Leuchteffekte, die zum Standardrepertoire jeder RGB-Software gehören. Es lässt sich eine spezifische Farbe kontinuierlich anzeigen, oder alternativ nach einem justierbaren Intervall aufblinken. Ebenfalls zur Auswahl steht der coole Rainbow-Effekt.

Besonders interessant ist die Synchronisierung mit der Akzentfarbe. In Kombination mit der automatischen Auswahl der Akzentfarbe passend zum Hintergrundbild, ließe sich damit ein stimmiges Gesamtbild kreieren.

Quelle: Twitter

Reparatur von Windows 11 mittels In-Place-Upgrade

Gelegentlich kommt es vor, dass Windows-Installationen ein destruktives Verhalten aufweisen und sich selbst zerstören. In solchen Fällen kann es helfen, mit dem Media Creation Tool ein In-Place-Upgrade auszuführen. Dadurch wird Windows quasi neu installiert, was zur Erneuerung der defekten Dateien führt. Der Vorteil von diesem Prozess ist, dass weder Apps noch Dateien verloren gehen. Der Nutzer spürt nichts vom Upgrade.

Aus diesem Trick zur Fehlerbehebung könnte bald eine Konvention werden. Denn Microsoft führt eine neue Option in den Wiederherstellungsoptionen ein. Sie nennt sich „Fix problems using Windows Update“ und der dazugehörige Button trägt die Beschriftung „Reinstall now“. An der Namensgebung könnte sich bis zum Release noch was ändern. Doch die Intention ist klar. Es ist eine integrierte Option für ein In-Place-Upgrade, welches ein neues Windows-Image aus dem Internet herunterlädt und drüber installiert.

Somit steht dem durchschnittlichen Nutzer neben dem klassischen Zurücksetzen nun ein weiteres Werkzeug zur Fehlerbehebung zur Verfügung.

Quelle: Twitter

AI für mehr Tiefe in Hintergrundbildern

Die nächste Generation von Windows – möglicherweise Windows 12 – dürfte mit diversen AI-Funktionen ausgestattet sein. Ein möglicher Kandidat ist in den Personalisierungsoptionen vorzufinden. Denn dort lassen sich Hintergrundbilder mit mehr Tiefe bestücken.

Es gibt zwei denkbare Implementierungen dieser Funktion. Wahrscheinlich ist es einfach nur ein Tiefenschärfeffekt. Dürfte sich eine Person auf eurem Hintergrundbild befinden, so könnte Windows um die Person herum einen Unschärfeffekt hinzufügen, damit sie im Fokus steht. Alternativ könnte es sich um eine Spielerei handeln, die je nach Mausbewegung das Bild ein wenig mitzieht, in Form eines Parallax-Effekts.

Quelle: Twitter

USB 4: Hubs und Geräte verwalten

Zu den bislang recht leeren USB-Einstellungen gesellt sich eine neue Option, die sich „USB4 Hubs and Devices“ nennt.

Aktuell können wir keine weiteren Einblicke in die Umsetzung geben, weil wir keine USB4-Geräte besitzen. Freuen würde ich mich, wenn durch den neuen USB-Standard die angeschlossenen Geräte ein paar Konfigurationsmöglichkeiten an das Betriebssystem weiterreichen könnten.

Quelle: Twitter

Integration von Cloud PCs

Microsoft bietet mittlerweile Cloud-PCs an. Dabei handelt es sich um vorgefertigte Windows-Computer, die auf den Servern von Microsoft laufen und somit von überall aus erreichbar sind. Vorausgesetzt eine adäquate Internetverbindung besteht.

Nun plant der Redmonder-Konzert eine bessere Integration ihres Dienstes in Windows 11. So haben Anwender die Auswahl, ob sie ihren Cloud-PC klassisch wie eine App aus dem Startmenü heraus erreichen wollen, oder alternativ über die Task View. Das würde bedeuten, dass sich der Cloud-PC in die Liste der virtuellen Desktops integriert und somit schnell zu erreichen ist. Somit fühle er sich wie ein weiterer, lokaler Desktop an.

Quelle: Twitter

Für Entwickler: Dev Drives

In den Einstellungen unter Datenschutz und SicherheitFür Entwickler lässt sich in Zukunft eine Dev Drive erstellen.

Dabei handelt es sich entweder um eine virtuelle Festplatte (ein virtueller Datenträger in Form einer Datei) oder um einen vollständig in ReFS formatierten Datenträger. Dev Drives sollen dafür optimiert sein, besonders zuverlässig und performant für die Softwareentwicklung zu sein. Unter anderem dürfte die Suchindexierung sowie die Virenprüfung durch den Windows Defender für das Laufwerk aussetzen.

Quelle. Twitter

Modernes Menü zur Erstellung von virtuellen Festplatten

Abgesehen von den Dev Drives lassen sich schon bald herkömmliche virtuelle Festplatten in den Einstellungen erstellen. Mit allen Optionen, wie sie aus der Computerverwaltung bekannt sind.

Quelle: Twitter

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Windows Defender: neues Update ist eine kleine Katastrophe https://windowsarea.de/2023/03/windows-defender-neues-update-ist-eine-kleine-katastrophe/ https://windowsarea.de/2023/03/windows-defender-neues-update-ist-eine-kleine-katastrophe/?noamp=mobile#respond Sun, 19 Mar 2023 13:00:42 +0000 https://windowsarea.de/?p=209134 Microsoft verteilt seit dem letzten Patchday ein Update für den...

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Screenshot von der Windows Update-Seite in den Einstellungen, worin KB5007651 als Aktualisierung angeboten wird.

Microsoft verteilt seit dem letzten Patchday ein Update für den Windows Defender, welches eine neue Funktion einführt. Jene stellen wir euch in diesem Artikel vor. Zeitgleich beinhaltet das Update Fehler sowie Unstimmigkeiten, obwohl diese seit längerem bekannt sind, durch Tests im Insider-Programm.

Angeboten wird die Aktualisierung über Windows Update und trägt folgende Bezeichnung: „Update für Microsoft Defender Antivirus-Antischadsoftwareplattform – KB5007651 (Version 1.0.2302.21002)“.

Neue Funktion erklärt: das macht der Schutz durch lokale Sicherheitsautorität

Ein Screenshot von Windows-Sicherheit. Geöffnet ist das Menü namens Kernisolierung. Darin befindet sich die neue Option Schutz durch lokale Sicherheitsautorität. Darüber erscheint die Meldung: Diese Änderung erfordert einen Geräteneustart.

Bei der neuen Funktion handelt es sich um den „Schutz durch lokale Sicherheitsautorität“, oder zu Englisch „Local Security Authority Protection“. Sie erhöht die Sicherheit des in Windows integrierten Passwortspeichers, häufig auch Credential Guard genannt. In diesem können sowohl Anwendungen als auch Windows-Komponenten eure Anmeldeinformationen speichern. Nach einem ähnlichen Konzept wie Passwort-Manager, wodurch die Notwendigkeit entfällt, lange Passwörter manuell eintippen zu müssen.

Gleichzeitig steht dieser Passwortspeicher unter ständigem Beschuss. Denn darin befinden sich wertvolle Daten für Kriminelle. Zudem haben schädliche Anwendungen leichtes Spiel, wenn der Passwortspeicher im selben Arbeitsbereich wie Windows ausgeführt wird. Das macht eine Auslese der Passwörter aus dem Arbeitsspeicher möglich. Deshalb hat Microsoft die Speicherintegrität sowie den Credential Guard eingeführt. Die beiden Sicherheitsmaßnahmen erfüllen den Zweck, von Windows isolierte Bereiche zu betreiben, worin unter anderem der Passwortspeicher liegt. Auf diesen kann nur noch auf Systemebene zugegriffen werden, über die vorgesehene Schnittstelle, weswegen Drittanbieter-Software lediglich eigens abgelegte Anmeldeinformationen einsehen kann.

Auf Systemebene laufen jedoch nicht nur die von Microsoft entwickelten Windows-Prozesse, sondern auch Gerätetreiber. Durch diese ist es für Angreifer weiterhin möglich, auf den Passwortspeicher zuzugreifen. Ein sehr ambitionierter Angreifer könnte nämlich einen eigenen Treiber ins System schleusen, um eure Anmeldedaten abzugreifen. Zudem können Sicherheitslücken in Geräte-Treibern als Einfallstor genutzt werden.

Genau solche Angriffe möchte der Schutz durch lokale Sicherheitsautorität vermeiden. Indem nur noch Treiber in den isolierten Bereich geladen werden, die durch die Windows Hardware Quality Labs geprüft wurden.

Bug: Schutzfunktion lässt sich nicht aktivieren

Nach der Aktivierung des Schutzes durch die lokale Sicherheitsautorität, wird man zu einem Systemneustart aufgefordert. Darauf macht die rote Meldung „Diese Änderung erfordert einen Geräteneustart“ aufmerksam. Doch selbst nach zwanzig Neustarts verschwindet die Meldung nicht. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass der Schalter zur Aktivierung nicht richtig funktioniert. Er überspringt ein paar Schritte, weswegen die Funktion inaktiv erscheint und der Defender kontinuierlich zu einem Neustart rät.

Dieser Fehler ist von Relevanz. Zum einen sollten sicherheitskritische Funktionen möglichst fehlerfrei sein. Zum anderen fordert Microsoft jegliche Windows-Nutzer dazu auf, die besagte Funktion zu aktivieren. Denn unverzüglich nach der Installation des Updates erscheint auf dem Tray-Icon von Windows-Sicherheit ein gelbes Warnzeichen. Dieses macht auf eine potenzielle Sicherheitsgefährdung aufmerksam, eben weil der Schutz durch die lokale Sicherheitsautorität nicht aktiviert ist. Da eine Aktivierung nicht funktioniert, dürften einige Nutzer verunsichert sein.

Bekannt ist das Problem seit letztem Monat, denn da ging die Aktualisierung an die Windows Insider. Aus diesem Grund berichtete Deskmodder sehr früh davon. Auch im Feedback Hub wurde das Problem gemeldet, allerdings bekamen die Meldungen wohl zu wenig Upvotes, um die Aufmerksamkeit der Entwickler zu erregen. Immerhin hat sich durch die Veröffentlichung für die Allgemeinheit die Anzahl an Beschwerden erhöht, weswegen Microsoft dem Fehler nun nach geht. Offensichtlich war die Testphase im Insider-Programm nicht ausreichend.

Fehler beheben durch Registry-Tweak

Microsoft wird sich dem Problem annehmen und in den nächsten Wochen dürfte ein Fix erscheinen. Ich würde darauf warten. Doch wer sofortige Abhilfe sucht, der kann die Meldung jetzt per Registry-Eintrag loswerden.

  1. Öffnet den Registrierungs-Editor.
  2. Gibt oben in der Adressleiste folgenden Pfad ein: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Lsa.
  3. Erstellt einen neuen DWORD-Wert (32-Bit) mit dem Namen „RunAsPPLBoot“ und dem Wert 2.
  4. Startet euren Computer neu.

Aktualisierte Oberfläche nach alten Windows 10-Qualitätsstandards

Neben der zuvor beschriebenen Erweiterung des Funktionsumfangs, beinhaltet das Update auch ein paar optische Änderungen am Defender selbst. Schließlich folgt die Windows-Sicherheits-App noch den Designprinzipien von Windows 10, wodurch sie veraltet wirkt. Nun möchte Microsoft in kleinen Schritten nachbessern.

Beim Öffnen von Windows-Sicherheit fallen nun die runden Ecken auf, sowie ein angepasstes Farbschema. Letzteres wird besonders im dunklen Design deutlich, denn hier möchte Microsoft zukünftig auf grau statt schwarz setzen. Die Betonung liegt auf möchte, denn bei der Umsetzung scheitert es noch. Wie ihr auf dem folgenden Screenshot erkennen könnt.

Screenshot von Windows-Sicherheit mit kaputtem Farbschema

Bei solch offensichtlichen Fehlern in einem Update stellt sich einem die Frage, ob die zuständige Person bei Microsoft ihre Änderungen an der Sicherheits-App getestet hat. Oder sie zumindest einmal geöffnet hat. Vielleicht haben wir auch den Dark-Mode-Hater bei Microsoft gefunden, wer weiß.

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Windows 11: nicht gruppierte Taskleiste könnte zurückkehren https://windowsarea.de/2023/03/windows-11-nicht-gruppierte-taskleiste-koennte-zurueckkehren/ https://windowsarea.de/2023/03/windows-11-nicht-gruppierte-taskleiste-koennte-zurueckkehren/?noamp=mobile#respond Thu, 09 Mar 2023 18:03:21 +0000 https://windowsarea.de/?p=209051 Die Taskleiste von Windows 11 wurde um mehrere Funktionen beschnitten....

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Die Taskleiste von Windows 11 wurde um mehrere Funktionen beschnitten. Viele Nutzer kämpfen im Feedback Hub um die Rückkehr dieser. Darunter zählt die Möglichkeit, die Gruppierung von Fenstern auszuschalten.

Aktuell werden jegliche offenen Instanzen immer in Gruppen aufgeführt. Das bedeutet, dass pro App ein Icon ohne Beschriftung auf der Taskleiste existiert. Die dazugehörigen Fenster verstecken sich hinter einem Untermenü. Je nach Benutzerszenario kann dies das Multitasking unangenehmer gestalten. Nicht nur, weil ein extra Klick notwendig ist, sondern auch weil die Unterschiede zwischen den Fenstern nicht deutlich wird.

Die Systemdateien aus der neusten Windows Insider-Build beinhalten nun erste Hinweise auf die Rückkehr einer nicht gruppierten Taskleiste. Dazu hat sich Twitter-Nutzer @XenoPanther die jeweiligen Dateien genauer angeschaut. In diesen sind folgende Strings enthalten:

  • DesktopTaskbar_GroupingMode
  • DesktopTaskbar_ShowLabels
  • SystemSettings_DesktopTaskbar_GroupingMode
  • SystemSettings_DesktopTaskbar_ShowLabels
  • SystemSettings_DesktopTaskbar_SecondaryMonitorsGroupingMode

Somit könnte in Zukunft eine Einstellung folgen, mit der die Nutzer die Wahl erhalten, ob auf der Taskleiste die Beschriftungen angezeigt werden sollen, sowie ob die separate Aufführung einzelner Fenster. Möglicherweise lässt sich dies separat für den Zweitmonitor einstellen, so wie es in früheren Systemversionen auch der Fall war.


Quelle: Twitter

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Windows 11 Canary: Geräteverschlüsselung bald für alle? https://windowsarea.de/2023/03/windows-11-canary-geraeteverschluesselung-bald-fuer-alle/ https://windowsarea.de/2023/03/windows-11-canary-geraeteverschluesselung-bald-fuer-alle/?noamp=mobile#respond Wed, 08 Mar 2023 22:21:15 +0000 https://windowsarea.de/?p=209043 In Windows 11 gibt es zwei Möglichkeiten, um Datenträger bzw....

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In Windows 11 gibt es zwei Möglichkeiten, um Datenträger bzw. Festplatten zu verschlüsseln. Eine essenzielle Sicherheitskomponente, um private Dateien vor Diebstählen zu schützen. Zum einen gibt es seit vielen Jahren die Bitlocker-Laufwerkverschlüsselung, die allerdings nur in der Pro-Version von Windows enthalten ist. Zum anderen gibt es seit Windows 10 die neue Geräteverschlüsselung. Doch auch diese ist mit ein paar Beschränkungen versehen, wodurch nicht jeder von ihr profitieren kann. Allen voran sind die Systemanforderungen so hoch gesetzt, dass nur junge Notebooks diese erfüllen.

In der neusten Windows Insider-Build 25314 habe ich eine interessante Entdeckung gemacht. Auf meiner virtuellen Maschine ist die Option „Geräteverschlüsselung“ in den Einstellungen unter Datenschutz und Sicherheit nun sichtbar. Eine Aktivierung der Funktion ist ebenso möglich, was tatsächlich zur Folge hat, dass mein Datenträger verschlüsselt wird. Eine wirklich gute Idee war die Aktivierung nicht, weil danach meine virtuelle Maschine basierend auf VMWare völlig unbrauchbar wurde. Immerhin ist dies der Beweis, dass es funktioniert, obwohl das System die Anforderungen für die Funktion nicht erfüllt.

Wenn es also kein Fehler seitens Microsoft ist, dass ich die Funktion sehen und aktivieren kann, dann dürfte man intern an einer großen Neuerung arbeiten. Nämlich an einer Laufwerkverschlüsselung für Home-Nutzer, die noch ältere Notebooks nutzen. So sind zumindest die Daten auf C: vor Dieben sicher.

Ihr könnt übrigens mit dem vorinstallierten Tool „Systeminformationen“ überprüfen, ob euer Computer die Anforderung für die Funktion erfüllt. Startet dazu das Tool als Administrator. In der Übersichtsseite widmet sich der vorletzte Punkt der Auflistung ganz der Geräteverschlüsselung. Auf meinem neuen Desktop-Computer ist die Inkompatibilität durch folgende Punkte geschuldet: PCR7 binding not supported, no Modern Standby, Un-allowed DMA capable bus/device detected.

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Windows 11: Moment 2 Update kommt angeblich in wenigen Wochen https://windowsarea.de/2023/02/windows-11-moment-2-update-kommt-angeblich-in-wenigen-wochen/ https://windowsarea.de/2023/02/windows-11-moment-2-update-kommt-angeblich-in-wenigen-wochen/?noamp=mobile#respond Mon, 27 Feb 2023 09:00:21 +0000 https://windowsarea.de/?p=208932 Microsoft testet bereits seit längerer Zeit neue Funktionen mit seinen...

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Microsoft testet bereits seit längerer Zeit neue Funktionen mit seinen Beta-Testern im Insider-Programm. Einige dieser Funktionen könnten bald mit dem „Moment 2“-Update an reguläre Nutzer des Betriebssystems ausgerollt werden. Laut aktuellen Berichten ist die Aktualisierung nur noch wenige Wochen entfernt.

Das kommende Update wird die neue Taskleiste enthalten, welche Optimierungen für Touch-Geräte und insbesondere Tablets mitbringt. Die Tablet-optimierte Taskleiste haben wir bereits im unten eingebetteten Video ausführlich demonstriert und diese blendet sich automatisch aus, unterstützt einige Gesten und soll die Bedienung von Windows 11 mit einem Touchscreen erleichtern.

Damit geht auch eine Änderung des Systemtrays einher, welchen Microsoft ebenfalls neu programmiert hat. Die Einträge im Systemtray können künftig direkt von den Windows-Einstellungen aus konfiguriert werden und mittlerweile wird auch Drag & Drop unterstützt.

Weitere Funktionen

Daneben wird es kleinere Verbesserungen für eine ganze Reihe von Systemprogrammen geben: Der Task Manager bekommt eine Suchleiste, die Widgets einen Vollbildmodus sowie Unterstützung für Drittanbieter-Apps. Daneben bekommt das Snipping Tool mit dem Moment 2-Update ein Bildschirmaufnahmetool und der Editor wird Tabs enthalten.


via Windows Latest

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Windows 11 bekommt Lautstärkemixer im Action Center https://windowsarea.de/2023/01/windows-11-bekommt-lautstaerkemixer-im-action-center/ https://windowsarea.de/2023/01/windows-11-bekommt-lautstaerkemixer-im-action-center/?noamp=mobile#comments Thu, 19 Jan 2023 23:24:59 +0000 https://windowsarea.de/?p=208681 Ein kleiner Traum geht in Erfüllung. Denn Microsoft arbeitet an...

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Ein kleiner Traum geht in Erfüllung. Denn Microsoft arbeitet an einem kompakten Lautstärkemixer für Windows 11. Aufrufbar über das Action Center, als Erweiterung für die Auswahl des Standardausgabegeräts. Somit fällt in Zukunft der Umweg über die Einstellungen oder Xbox Game Bar weg.

Außerdem lassen sich über das Menü die räumlichen Klangoptimierungen aktivieren. Eine Funktion, die unter Windows 10 über das Kontextmenü zu erreichen war. Aber mittlerweile in die Einstellungen gerückt ist.

Entdeckt wurde die Funktion von Rafael Rivera in der neusten Windows 11 Insider-Build 25281. Derweilen sie noch versteckt im System schlummert, lässt sie sich per Vivetool aktivieren. Die dazugehörige Feature-ID lautet 42106010.


Bild-Quelle: Twitter @WithinRafael

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Empfohlene Webseiten als Werbung im Startmenü von Windows 11 https://windowsarea.de/2022/12/empfohlene-webseiten-als-werbung-im-startmenue-von-windows-11/ https://windowsarea.de/2022/12/empfohlene-webseiten-als-werbung-im-startmenue-von-windows-11/?noamp=mobile#respond Sat, 17 Dec 2022 16:51:40 +0000 https://windowsarea.de/?p=208346 Das Startmenü ist das bedeutendste Menü von Windows, weswegen es...

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Das Startmenü ist das bedeutendste Menü von Windows, weswegen es eine lukrative Werbefläche werden könnte. Zum Status Quo befindet sich darin bereits Werbung, zumindest in Form von App-Vorschlägen. Sie sind jedoch sehr dezent platziert und erscheinen nur auf frischen Windows-Installationen. Diese Vorschläge lassen sich sehr einfach abheften, wodurch sie nicht mehr auftauchen.

Wie mein wertgeschätzter Kollege Albert in einem separaten Artikel bereits berichtete, plant Microsoft die Werbung im Startmenü auszubauen. In Form von vorgeschlagenen Webseiten im sowieso schon umstrittenen Empfohlen-Bereich. Solche bezahlten Empfehlungen sind mittlerweile zum Standard in den Neuen-Tab-Seiten von Webbrowsern geworden und Microsoft bringt diese nun ins Startmenü. Zwar können auch Webseiten auftauchen, die der Anwender häufig nutzt. Das dürfte allerdings nur eine Rechtfertigung für die Implementation gewesen sein, um diese nicht zu offensichtlich als Werbung kennzeichnen zu müssen.

Ich möchte trotzdem nicht zu schnell mit Verurteilungen um mich werfen. Schließlich werden Web-Apps immer wichtiger. In diesem Kontext ergäbe es sogar Sinn, wichtige Webseiten als empfohlen zu kennzeichnen, damit die Arbeit schnell wiederaufgenommen werden kann.

Leider scheint dies trotzdem nicht die hauptsächliche Intention gewesen zu sein. Denn auf meinem Windows Insider-Testsystem ist nun die erste Werbeplatzierung im Startmenü erschienen. Windows 11 empfiehlt mir einen Besuch der Commerzbank, auf deren Webseite ich mich normalerweise nicht herumtreibe. Die Vermutung liegt nahe, dass Commerzbank für eine gute Platzierung in Microsoft-Produkten bezahlt haben könnte. Somit schlüge Microsoft nun auch Profit aus dem Startmenü.

Immerhin lassen sich die Webseiten-Vorschläge laut Microsoft endgültig deaktivieren. Dazu reicht ein Rechtsklick auf einen auftauchenden Vorschlag, wodurch im Kontextmenü die entsprechende Option erscheint.

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Microsoft trennt Datei-Explorer von der Shell https://windowsarea.de/2022/12/microsoft-trennt-datei-explorer-von-der-shell/ https://windowsarea.de/2022/12/microsoft-trennt-datei-explorer-von-der-shell/?noamp=mobile#respond Sat, 17 Dec 2022 16:15:46 +0000 https://windowsarea.de/?p=208344 Explorer.exe hat auch unter Windows 11 vieles zu stemmen. Neben...

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Screenshot vom Datei-Explorer unter Windows 11. In der neusten Version mit Tabs. Geöffnet ist die Startseite.

Explorer.exe hat auch unter Windows 11 vieles zu stemmen. Neben dem Datei-Explorer selbst kommen in diesem Prozess viele Komponenten der Shell unter. Dazu zählt Task-View, jegliche Desktop-Icons, das Action-Center und die Taskleiste. Spätestens wenn man den Prozess Explorer.exe über den Task-Manager beendet, blickt man auf ein leeres Windows 11, was die Zusammenhänge verdeutlicht.

Microsoft strebt an, alle Komponenten der Shell auszulagern und somit den Datei-Explorer in eine eigenständige App zu verwandeln. Dies würde den Ressourcenverbrauch ein wenig erhöhen, doch gleichzeitig die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit steigern. Ein abstürzendes Explorer-Fenster würde nicht mehr für einen Reset der Taskleiste sorgen und umgekehrt.

Die kürzlichen Bemühungen dazu verstecken sich in der aktuellen Windows Insider-Build des Dev-Kanals. Denn darin entdeckte @StartIsBack den neuen Prozess ShellAppRuntime.exe, der durch die Feature-ID 39319758 aktiviert werden kann.

Weiterführend hat @PhantomOfEarth den neuen Prozess in einem Video demonstriert, welches ihr auf Twitter findet. Darin beendet er den neuen ShellAppRuntime.exe-Prozess, woraufhin sich alle sichtbaren Shell-Elemente ebenfalls beenden. Es ist also ein ähnlicher Effekt zu sehen, wie wenn man Explorer.exe beendet, wie zu Anfang bereits erwähnt.

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Windows Firewall-Dialog bekommt Überarbeitung spendiert https://windowsarea.de/2022/12/windows-firewall-dialog-bekommt-ueberarbeitung-spendiert/ https://windowsarea.de/2022/12/windows-firewall-dialog-bekommt-ueberarbeitung-spendiert/?noamp=mobile#comments Fri, 16 Dec 2022 22:33:47 +0000 https://windowsarea.de/?p=208338 Wird eine Anwendung erstmalig unter Windows ausgeführt, darf sie keine...

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Fensterinhalt lautet wie folgt. Der Titel ist Windows Security Alert. Inhalt ist: Windows Defender Firewall has  blocked some features of this app.

Wird eine Anwendung erstmalig unter Windows ausgeführt, darf sie keine eingehenden Verbindungen zum Internet aufbauen. Daran gehindert wird sie von der Windows Firewall. Doch besonders Videospiele bestehen auf solche Verbindungen, weswegen Windows einen Warnhinweis einblendet. Dieser informiert den Nutzer, dass einige Funktionen der App von der Firewall blockiert wurden. Allerdings beinhaltet der Dialog ebenfalls die Option, die Blockierung aufzuheben und der App ihren Internetzugriff zu gestatten.

Genau dieser Dialog bekommt eine Überarbeitung spendiert. Wie Twitter-Nutzer @PhantomOfEarth entdeckt hat, besitzt er in der aktuellen Windows Insider-Build des Dev-Kanals große Ähnlichkeiten zu den Meldungen der Benutzerkontensteuerung. Jegliche Veränderungen kratzen nur an der Oberfläche, die Funktionsweise und der Funktionsumfang bleiben identisch zum Vorgänger.

Eine kleine Ergänzung gibt es dennoch, die mir sehr zusagt. Denn häufig gehen die Windows Firewall-Dialoge unter, weil sie sich hinter den Anwendungsfenstern verstecken. Als Lösung hierzu verfolgt die neue Version ein ähnliches Prinzip zur Benutzerkontensteuerung. Somit taucht der Warnhinweis zukünftig im Vordergrund auf und blendet dabei den gesamten Desktop aus. Der Nutzer kann die Meldung nicht mehr übersehen und muss sich sofort entscheiden.


(Bild-)Quelle: Twitter

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